Die sozialistische Regierungskoalition des Berliner Senats kauft knapp 6000 Wohnungen In Spandau und Reinickendorf zurück und jubelt. Die Kommunisten, so auch Bausenatorin Lompscher, feiern diesen zweifelhaften Coup. Dem Steuerzahler kommt dies teuer zu stehen.
Die kommunale Gesellschaft Gewobag kauft diese Immobilien vom luxemburgischen Unternehmen Ado Properties für 920 Millionen Euro.
Es sind ehemalige Sozialwohnungen der GSW (Deutsche Wohnen Gruppe) gehört, die zuvor billig verschleudert wurden.